Havanna wartet und schaut auf das Meer
Dieses Lied von Eckhard Wenzel kam mir oft in den Sinn, als wir vom 28. Januar bis 18. Februar 2018 den Osten Kubas per Tandem kennen lernten. In Havanna waren wir 2015, und wir wüssten gern, ob die vier Tandems, die wir damals der dortigen Blindenschule gespendet hatten, häufig in Gebrauch sind.
Diesmal war das Projektziel die Übergabe von vier Tandems an die Blinden- und Sehbehindertenschule in Camagüey.
Die endgültige Entscheidung hierfür war im Mai 2017 in Boltenhagen gefallen, nachdem die Mitgliederversammlung von Tandem-Hilfen das Vorhaben befürwortet, die beteiligten Teams ein Gläschen Havanna Club getrunken und die wichtigsten Dinge für die Vorbereitung besprochen hatten.
Vorbereitung
Wieder einmal sollten die Fäden bei mir zusammen laufen, was ich eigentlich nicht wollte: Absprachen mit dem Reiseveranstalter, mit Camaquito als Kooperationspartner, mit den Fluggesellschaften, mit der Fahrradwerkstatt „ostrad“, mit Freunden, die Tandems transportieren und für den Flug vorbereiten halfen, mit Unterstützern und Interessenten.
Schließlich war ein Vorbereitungstreffen zu planen, bei dem die Tandems getestet und den einzelnen Teams zugeordnet werden mussten, mal ganz abgesehen von einem Test der Gruppendynamik unter Stressfaktoren. Kleine Touren in Köthen (Spreewald) bei Regenwetter sowie die Abende verliefen Anfang Oktober 2017 dann so, dass alle danach immer noch der Meinung waren, zusammen Richtung Kuba zu starten.
Ja, die in die Jahre gekommenen Schauff-Räder hatten wir zuvor getestet, in Stand setzen lassen, für den Flug aufwendig in Kartons verpackt und mit einigen Ersatzteilen und mit dem nötigen Werkzeug bestückt.
Und auch sonst war alles geklärt – das Programm mit Profil Cuba-Reisen, ein Transfer nach Camagüey mit Caribbean Tours, die Übergabe der Tandems mit Camaquito und viele Einzelheiten zwischen den vier beteiligten Tandem-Teams, die als Botschafter von Tandem-Hilfen e.V. das Projekt Kuba-Tandem 2018 realisieren wollten.
Angekommen
Nach 17 Reisestunden standen wir zwei eifrigen Zöllnerinnen auf dem Flugplatz von Holguin gegenüber und konnten uns nur schwer verständigen. Eindeutig war nur die Aufforderung: Kartons öffnen und auspacken! Man wollte sicher sein, dass keine Gerätschaften, die Spionagezwecken dienen könnten in den 240x110x25 cm großen Kartons eingeschleust werden. Auspacken geht nicht, denn unsere Fracht musste noch transportiert werden. Also Sehschlitze und 45 Min. Diskussion. Schließlich waren wir die letzten Fluggäste in der Abfertigungshalle, und für die Beschäftigten winkte der Feierabend: Man ließ uns ziehen.
Nestor, unser Guide von Profil Cuba-Reisen, der eigentlich Hochschullehrer für Englisch ist, empfing uns, aber wo war ein Fahrzeug für die Tandems? Das würde sich noch klären.
Auf der für den damaligen Papstbesuch geglätteten Straße fuhren wir die 15 km bis zur Stadtmitte von Holguin; dort die erste Enttäuschung: Wir wurden auf drei Unterkünfte aufgeteilt mussten unsere Koffer zwei schmale Stiegen mit wackligem Geländer hoch schleppen. Doch: Aber nicht immer ist der erste Eindruck der beste – am nächsten Tag sah alles schon ein bisschen freundlicher aus, abgesehen vom Frühstück ohne Butter, dafür mit stark gesüßtem Kaffee; da musste man schon mal durch.
Start in Holguin
Dann Tandems auspacken. Sie hatten den Flug gut überstanden und waren bald fahrbereit. Wohin mit den Kartons? Erst einmal vor die Tür. Und siehe da: Die Pappe schien gebraucht zu werden, denn nach einer halben Stunde war alles weg. Probefahrten in den schmalen Straßen zwischen Pferdekutschen, Fahrradtaxis, Elektrorollern und Autos früherer Bauart. Dann ein Ausflug auf den Kreuzberg. Die 462 Stufen umfuhren wir mit dem Kleinbus und hatten einen herrlichen Rundblick über die Stadt. Bei 30 Grad schmeckte das Bucanero-Bier besonders gut; das blieb so für die nächsten drei Wochen.
Aber nun Schluss mit Touri-Vergnügen, auf die Räder! Bayamo, die Stadt, in der die kubanische Nationalhymne entstanden war, sollte nach 72 km erreicht werden. Auffallend schon auf der ersten Etappe: In den Dörfern überall Menschen unterwegs; bei der Arbeit, in Schaukelstühlen im Schatten am Straßenrand. Alle grüßten, winkten uns zu und wünschten gute Fahrt – glückliche Leute.
Leichter Rückenwind und flache Strecke; wir kamen gut voran. Auf schlechte Straßen hatten wir uns ja eingestellt, und so konzentrierten sich die Piloten besonders auf das Umfahren der Schlaglöcher.
Nach einem abendlichen Stadtbummel fuhren wir mit Pferdekutschen ins Quartier, große Zimmer mit guter Ausstattung.
Üppig gefrühstückt (auch mit Obst und Butter) wurde auf der Dachterrasse Wie beinahe an jedem Tag gab es auch Omelette.
Jetzt war auch Toni mit unserem wirklichen Begleitauto eingetroffen; anfänglich sollte das ein Mini-Pkw sein, der nicht einmal das Reisegepäck fasste.
Schlechte Nachricht: Es regnet, und das blieb den ganzen Tag so. Die vielen Lkws sorgten für zusätzliche Duschen auf der Landstraße. Kurz vor dem Ziel in Manzanillo der erste und einzige Sturz, der aber noch einigermaßen glimpflich abging. Doch Vio schonte seither ihren Fuß im Begleitfahrzeug, und Nestor fuhr mit Begeisterung als mein Tandem-Pilot weiter.
In der landwirtschaftlich geprägten Region immer wieder Obst- und Gemüsestände am Straßenrand; die Versorgung erschien uns insgesamt besser als vor drei Jahren.
Von unserem nächsten Zielort (Niquero), den wir nach 77 km – links die Sierra Maestra, rechts das Meer – erreichten, heißt es in den Reiseinformationen: „Viele Ausflugsziele bietet die Ortschaft ihren Besuchern nicht, und auch das Stadtbild ist nicht so eindrucksvoll…
Aber wir wussten uns in der Nähe der versteckten Bucht, in der 1959 die Revolutionäre um Fidel Castro mit der Granma aus Mexiko kommend angelandet sind. Und mit dem Auto fuhren wir noch zum Meer für ein erstes Bad.
Der Berg ruft
Auf der 4. Etappe spürten wir die Ausläufer der Sierra Maestra sehr direkt, und die „Postkartenlandschaft“ war faszinierend. Beim Bergaufschieben war auch genug Zeit, sich der in Sonne getauchten Idylle hin zu geben und das Meeresrauschen zu genießen. Ein Ruhetag am Strand eines Nachbarhotels war dann doch ganz schön und ein bisschen tourimäßig.
Weiter ging es Richtung La Mula. Und die 60 km hatten es in sich, zumal die „Straße“ stellenweise als solche nicht mehr zu erkennen war. In der Ferne thronte der mit 1974 m höchste Berg Kubas, der Pico Turquino.
Die Ferienanlage in La Mula war dann sehr einfach, dafür gab es abends wohlklingende Livemusik.
Dann von den primitiven Hütten in eine riesen Ferienanlage in Chivirico, die allerdings auch schon bessere Tage gesehen haben dürfte, denn Reparatur- und Wartungsbedarf überall. Die All inclusive-Getränke machten uns auch nicht viel Freude, weil sie nicht nach Kuba, sondern nach künstlichen Aromen schmeckten. Überhaupt erwischten wir in den drei Wochen ganz selten einen Mochito, wie man ihn sich so vorstellt und in Berlin auch bekommt. Das war schade, deshalb blieb Bier immer noch das reellste Getränk; natürlich neben dem Wasser, von dem jeder von uns täglich etwa 3 Liter verbrauchte.
Ach, hatte ich schon die vier Speichenbrüche, zwei Platten und die fünf Kettensprünge sowie die kleineren Schaltungsprobleme erwähnt? Horst brauche ich nicht daran zu erinnern, denn als unser Chefmechaniker brachte er alles wieder in Ordnung, fachmännisch unterstützt von Nestor und Toni. Manche Reparatur führte zu dem geflügelten Wort „Kubanische Lösung“, denn Improvisationskunst war gefragt, und unsere Begleiter waren darin in jeder Situation Meister.
Entlang der Küstenstraße näherten wir uns nun der zweitgrößten Stadt Kubas Santiago de Cuba.
25 km vor dem Ziel waren die Ersatzspeichen alle und mein Rad (gen. die Möhre) unbrauchbar geworden. Ohne Vorderrad und mit verdrehten Lenkern und Pedalen passte es mal eben so in das Auto. So entging ich dem stressigen Stadtverkehr in Santiago und staunte, dass alle gut ankamen.
Als Touristen in Santiago de Cuba
Hier nun der Abschied von Nestor, denn er musste eine andere Reisegruppe übernehmen, und von Toni, er musste für zwei Tage zurück nach Holguin.
Jorge stellte sich vor. Nach 14stüniger Busfahrt war er gerade angekommen. In seinem anderen Leben restauriert er Klaviere und Orgeln, spielt selbst Piano und ist als gestaltender Künstler tätig. Wir wurden seine Familie, für die er rastlos sorgte.
Erst einmal Tandem reparieren. Jorge fand eine Werkstatt und fuhr am nächsten Morgen zum ersten Mal Tandem, zusammen mit Horst, der erstmals als Co-Pilot mitfuhr, das kaputte Hinterrad in der Hand.
Binnen 10 Min. war das Rad repariert und überstand die Tour bis zum Schluss – tolle kubanische Lösung!
Stadtbummel mit Besichtigung der Kathedrale und kühlen Drnks auf der Dachterrasse eines Hotels, nebenan Livemusik. Mit Taxis dann zum berühmten Friedhof mit dem Grabmal Fidels. Halbstündlich huldigt ein großer Wachaufzug mit Ehrenparade dem großen Revolutionsführer.
Aber auch die Namen der Barkadi-Familie und des Volkshelden Jose Marti kann man auf prachtvollen Grabmälern lesen.
Am zweiten „Ruhetag“ ging es mit einem Jeep (Baujahr 1954) zur ältesten Festung Kubas „El Morro“. Dass da mit Fahrer 10 Leute rein passten… Bevor man die meterdicken Festungsmauern durchschreiten konnte, musste erst den unzähligen Souvenierständen getrotzt werden.
In Santiago hatten wir also ein touristisches Programm und die beste Verpflegung auf der ganzen Tour; überaus üppiges Frühstück und an drei Abenden im gleichen Restaurant – da muss es wohl geschmeckt haben.
Gegenwind auch auf der Autobahn
Das nächste Gruppenfoto entstand vor dem großen G am Stadtrand von Guantanamo nach 85 km auf der 8. Etappe.
Immer noch kam uns der Wind scharf von vorn entgegen, auch auf der Autobahn, der wir an diesem Tag ein ganzes Stück gefolgt waren. Kontrollposten wiesen auf die gesperrte Zone Richtung Gefangenenlager der Amerikaner hin, aber dort hatten wir kein Quartier gebucht.
Ich glaube in unserem Hotel schmeckte der Mochito ganz gut, nur die laute Disco-Musik hätten wir nicht gebraucht. Zum Glück macht Radfahren auch müde.
„Die nächste Etappe führt Sie entlang der trockenen kakteenreichen Südküste in das Örtchen Imias, wo Sie in sehr einfachen Hütten direkt am Strand übernachten“, hatte uns der Reiseveranstalter vorgewarnt.
Dort angekommen, waren nur noch vier Betten frei – große Aufregung und viele Telefonate. Nach einer Stunde – inzwischen war es dunkel und nichts mehr vom Strand zu sehen – dann Unterbringung in einem wirklichen Notquartier. Wir nahmen es zähneknirschend als kubanische Lösung hin; beschweren würden wir uns später. Das Frühstück war auch für uns nun schon erprobte Kubafahrer ungenießbar.
Dafür lockte die landschaftlich schönste Etappe, gleichzeitig die letzte unserer Rundreise durch den „wilden Osten“ Kubas.
Vor uns lag die legendäre Passstraße „La Farola“. Es begann wellig, und in den Pausen konnte man Bananen am Straßenrand kaufen – Kraftfutter. Doch die anhaltenden beträchtlichen Steigungen forderten ihre Opfer: Zwei Teams mussten aufgeben. Kubanische Lösung: Beide Räder auf das Dach – mit Stricken an Haltegriffen im Innenraum festgebunden. Ja, wir mussten auch einige Kilometer schieben, wenn sich die Steigung 15 Prozent näherten. Aber Ulrika und Horst und Jorge und ich haben die „La Farola“ bezwungen und wurden mit einer rasanten Abfahrt belohnt. Die Berglandschaft haben alle genossen, und auf dem höchsten Punkt gab es gefühlt das beste Bier Kubas.
Nach insgesamt 750 km waren wir in Baracoa, der ältesten Stadt Kubas, angekommen. Schade, schon zu Ende die Tour?
In der ältesten Stadt Kubas
Wie so oft bei Radtouren, weiß man mit Ruhetagen gar nicht so recht etwas anzufangen, zumal in einer Gruppe. Deshalb zwei kleine Ausflüge – einmal zum größten Fluss Kubas, dem Rio Toa, mit Bootsfahrt und gutem Mittagessen (Suppe aus Bambusschalen). Und dann zu einer Badebucht, unerwarteter Weise aber durch eine Berglandschaft, die noch einmal alles abverlangte.
Man sagt, in Baracoa regnet es jeden Tag. Wir können nur für unsere Aufenthaltszeit sagen: Das stimmt. Trotzdem war die Sonne immer gleich wieder da, und Abkühlung gab es nicht.
Abends viel Musik und Tanz in der Stadt, ein Hotel mit Baugerüst im Restaurantbereich – nicht so schlimm; kubanische Lösung.
Dann ein Horrortripp nach Camagüey.
Der Bus sollte 8 Uhr abfahren. Eine Stunde später erfuhren wir, dass die einzige Zufahrtsstraße die „La Farola“ bis mittags wegen eines Radrennens gesperrt sei. Der Vormittag wurde also verwartet. Der moderne Reisebus kam 14 Uhr, und in ihm ging es schon sehr familiär zu, denn neben dem Fahrer waren auch dessen Sohn und ein Schwager (jeweils in weiblicher Begleitung) und noch zwei Passagiere an Bord.
Das Verstauen der Tandems im Gepäckraum erforderte wieder einige Montage-Handgriffe, aber dann ging es los. Immerhin mussten wir mit 8 Stunden rechnen, denn eine Brücke über den größten Fluss bei Baracoa, die die Strecke wesentlich verkürzt hätte, war seit 2 Jahren kaputt. So fuhren wir in einem großen Bogen über die La Farola, an Guantanamo vorbei über Holguin nach Camagüey. Doch Fahrzeit und Strecke dehnten sich weiter. Öfter hielt der Bus an, um Leute mitzunehmen, nachdem offenbar über den Fahrpreis verhandelt worden war. Nach acht Stunden mühte sich der Bus über kaum befahrbare Bergstraßen. Längst waren wir stutzig geworden, denn Fahrgäste wurden wohl auch abseits der eigentlichen Route abgesetzt. Wir beschwerten uns telefonisch beim Chef der Agentur, der wir 800 € für den Transfer bezahlt hatten.
Gegen 2 Uhr kam der Bus in Camagüey zum Stehen, aber nicht, weil wir am Ziel waren, sondern weil der Fahrer nicht wusste, wo er hin sollte, links und rechts kleine Wohnhütten, vor uns Bahnschienen.
Irgendwann – nach reichlich 12stündiger Fahrt – fand er dann unsere Unterkunft…
Projektziel erreicht
Kurz bevor wir wirklich wach waren, trafen wir uns mit Reinier von Camaquito, um uns zum Besuch der Blindenschule am nächsten Tag zu verabreden. Die Stadt erkundeten wir auf eigene Faust und flanierten in der Fußgängerzone, die allerhand zu bieten hatte, aber die adidas-Produkte waren wohl keine Originale.
Am 17. Februar übergaben wir der Blinden- und Sehbehindertenschule in Camagüey unsere vier Tandems und einige zugehörige Ersatzteile und Werkzeuge. Schüler und Lehrer sowie offizielle Vertreter kubanischer Behörden und Aktivisten der Hilfsorganisation Camaquito hatten uns auf dem Schulhof mit viel Beifall begrüßt und später begeistert die Tandems ausprobiert.
Wir hoffen, dass die Tandems hier in Camagüey dazu beitragen, vielen blinden und sehbehinderten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen das Tandemfahren zu ermöglichen.
Dazu soll auch die Kooperation mit Camaquito beitragen.
Im Gespräch mit der Direktorin und mit Lehrern erfuhren die deutschen Gäste viel über das Bildungswesen in Kuba. Besonders bemerkenswert: Ab 7. Klasse werden die blinden und sehbehinderten Kinder in der Regel inklusiv beschult. Der Kontakt zur Blindenschule bleibt aber über Betreuungslehrer und regelmäßige Konsultationen erhalten.
In Anwesenheit der offiziellen Behördenvertreter kam es aber leider nicht zu einem intensiveren Gedankenaustausch. Das haben wir sehr bedauert.
Die Busfahrt nach Holguin und der Rückflug klappten reibungslos und pünktlich. Kleines Ärgernis zu Hause: Aus unserem Koffer waren Ladekabel, Schmuck und Fahrradwerkzeug gestohlen worden. Mal sehen, was Condor dazu zu sagen hat.
Das Projekt Kuba-Tandem 2018 ist abgeschlossen. Wie sich Kuba entwickeln wird? Wir haben nur immer wieder festestellt: Die Kubaner lieben ihr Land und sind stolz auf manche Errungenschaften, die man in anderen lateinamerikanischen Ländern vergebens sucht. Aber, gerade die jüngeren Leute wollen Veränderung: mehr Freiheit, mehr Möglichkeiten zur eigenen Entfaltung, mehr Offenheit. Vielleicht gibt es ja auch in diesem Sinne eine kubanische Lösung, die nicht alles über Bord werfen muss, wenn neue Zeiten anbrechen.
Die junge Generation wird sicher nicht nur wartend aufs Meer schauen. Viele nehmen schon jetzt ihr Geschick in die eigenen Hände.
Thomas Nicolai